Fundamentaltheologe Christoph Böttigheimer fordert Ende der Ablasstheologie

„Der Eichstätter Fundamentaltheologe Christoph Böttigheimer hat für ein grundlegendes Umdenken in der kirchlichen Ablasspraxis plädiert. Auf dem kirchlichen Nachrichtenportal „Kirche und Leben“ forderte Böttigheimer am Freitag, auf den Ablass-Begriff künftig zu verzichten. Er sei missverständlich und ökumenisch belastet. Statt sich um eine zeitgemäße und ökumenisch anschlussfähige Ablasstheologie zu bemühen, gewähre die katholische Kirche noch immer Ablässe, kritisierte der Theologe“, schreibt katholisch.de