„Die Weltsynode wollte Streit und Machtkämpfe partout vermeiden, kommentiert Dogmatiker Hans-Joachim Sander. Mit dieser Taktik habe sie aber genau das Gegenteil bewirkt: Machtkämpfe über die Bedeutung von Synodalität seien unvermeidbar … Würden der jetzige Papst und sein Pontifikat das eigene Programm, sich besonders den Marginalisierten in dieser Welt zu widmen, also wirklich ernstnehmen, müssten sie es auf die eigene Kirche und nicht bloß für die Galerie schöner Bilder anwenden. Dabei geht es um Frauen und auch um Opfer sexualisierter Gewalt in der Kirche“, schreibt katholisch.de
„Dass Frauen auch nach der Weltsynode keine Weiheämter bekleiden dürfen, ist für den Theologen Wunibald Müller ein ‚Skandal, der zum Himmel stinkt‘. Auch die neue Enzyklika von Papst Franziskus findet er unglaubwürdig“, schreibt kirche-und-leben.de